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Das Schlafapnoe-Syndrom ist eine schwere Schlafstörung, die dazu führt, dass der Patient wiederholt atmet. Somit stört die Krankheit die Sauerstoffversorgung des Körpers und beeinträchtigt die Gesundheit und Schlafqualität des Patienten.
Während des Schlafs verengt sich der Raum hinter der Zunge und das Gewebe um sie herum wird schwächer. Beim Ein- und Ausatmen strömt Luft durch. Schnarchen entsteht, wenn ein Luftstrom das nachgiebige Gewebe im Nacken zum Schwingen bringt.
Obstruktive Schlafapnoe tritt auf, wenn erschlafftes Gewebe im Nacken bis zu dem Punkt freigesetzt wird, an dem die Muskeln sich den Atemwegen nähern oder sie vollständig schließen. Dies stört den Schlaf und kann während des Schlafs zu einer geringen Sauerstoffversorgung führen.
Schlechte Platzierung ("Zungenposition") und Mundatmung während des Schlafs
Übung kann die Muskeln der Atemwege und der Zunge stärken und gleichzeitig die Nasenatmung fördern. So wie der regelmäßige Gang ins Fitnessstudio jeden Teil des Körpers stärken kann, stärken regelmäßige Mund- und Rachenübungen Ihr Mund- und Atemwegsgewebe. Muskeln, die angespannter sind, neigen weniger zum Erschlaffen und Flattern.
Einfluss auf Schlafapnoe und Ronchopathie (Verständnis)
Das JAWINNR-Team fand heraus, dass eine regelmäßige Kräftigung der Kaumuskulatur dazu beitragen kann, dass das Gewebe im Schlaf nicht übermäßig zittert und vibriert. Mehrere Studien über oropharyngeale Übungen haben gezeigt, dass das Tonisieren dieser Muskeln nachweislich dazu beiträgt, das Schnarchen und mildere Formen der obstruktiven Schlafapnoe zu reduzieren. Bei der Kräftigung der Kaumuskulatur werden unseres Erachtens sekundär die Weichteile der Atemwege gestärkt, was sich maßgeblich auf diese Beschwerden auswirkt.